Februar 2024
Jgst. Q1 übt sich im wissenschaftlichen Arbeiten an der FH Südwestfalen in Meschede
Von Andrea Koke-Bayram
Wie ist eine wissenschaftliche Hausarbeit aufgebaut? Wie finde ich ein passendes Thema und die entsprechende Literatur für meine Facharbeit? Was ist der Unterschied zwischen einer Universität und einer Fachhochschule und wie funktioniert überhaupt Studieren?
Mit diesen und vielen anderen Fragen im Kopf ging es am 30.01.24 für die gesamte Jahrgangsstufe Q1, den Stufenleiter R. Reißig sowie zwei Organisatorinnen des StuBo-Teams des Städtischen Gymnasiums Schmallenberg zur Fachhochschule nach Meschede.
Im Hinblick auf die anstehenden Facharbeiten, Abiturprüfungen, etc. haben die Oberstufenschülerinnen und -schüler drei verschiedene Blöcke rund um das Studieren und wissenschaftliche Arbeiten absolviert.
In zwei Workshops haben die Q1er viele Informationen und praktischen Input zum Erstellen einer wissenschaftlichen Arbeit mit Word erhalten.
Herr A. Schunk hat sich in einem dynamischen Gespräch mit den Schülerinnen und Schülern über ihre persönlichen Facharbeitsthemen ausgetauscht, Fragestellungen aufgeworfen und Schülerideen weiterentwickelt. Besonders interessant war der Austausch über gute und verbotene Quellen oder die Konzeption eines persönlichen Zeitplans.
Im Weiteren erhielten die Oberstufenschülerinnen und -schüler Tipps zur Erstellung und Formatierung einer Facharbeit durch Herrn B. Grossmann, indem sie ein Dokument so bearbeiten konnten, dass eine Formatvorlage für ihre eigene Facharbeit erstellt wurde.
Im Hörsaal durften die Schülerinnen und Schüler zudem schon etwas Vorlesungsluft schnuppern und bekamen von der allgemeinen Studienberaterin K. Sobkowiak einen ausführlichen Vortrag rund um das Studieren an Universität und/oder Fachhochschule. Auch die Finanzierung des Studiums oder Studieren im Ausland wurden detailliert dargestellt.
Ein großes Dankeschön geht an Herrn M. Baumhöfer und sein Team von der FH Meschede, die unseren Schülerinnen und Schülern nun bereits zum zweiten Mal schon diesen lehrreichen und qualitativen Vormittag kostenfrei ermöglicht haben.